Kollegin KI: Von Evolution zu Implementation und KoKreation

Das Projekt untersucht den Einsatz und die Evaluation von KI in der Unternehmenskommunikation.

Das Projekt wird durch die Günter-Thiele-Stiftung unterstützt.

Beschreibung des Forschungsprojekts

KI verändert viele Aspekte der Kommunikation in und von Unternehmen. In der Praxis werden dabei häufig Effizienzgewinne, Zeitersparnisse oder Prozessautomatisierungen diskutiert, aber ob diese tatsächlich eintreten, ist bislang nicht erforscht. Im Fokus dieses Projekts steht die Frage, wie Kommunikationsabteilungen KI nutzen und evaluieren und mit welchen Herausforderungen die Ko-Kreation zwischen Mensch und „Kollegin KI“ einhergeht.

Die LMU führt im Winter 2025/2026 eine quantitative Befragung in Kommunikationsabteilungen durch, um die Nutzung und Evaluation von KI zu untersuchen und zentrale Einflussgrößen (z.B. Stress durch KI, ethische Bedenken) zu identifizieren. Kommunikationsverantwortliche sind herzlich eingeladen, an der Befragung (ca. 15 min) teilzunehmen. Die Ergebnisse der Befragung werden im Frühsommer 2026 hier zur Verfügung gestellt.

Das Projekt wird von der Akademische Gesellschaft für Unternehmensführung & Kommunikation gefördert und besteht aus zwei Teilprojekten: (1) die Nutzung und Evaluation von KI in Kommunikationsabteilungen (LMU) und (2) die Ko-Kreation und Integration von KI in Kommunikationsprozesse (HdM).

Keywords

KI in der Unternehmenskommunikation | Evaluation von KI | Evaluation von KI

Leitung des Forschungsprojektes

Prof. Dr. Sophia Charlotte Volk

Professorin

Strat. Kommunikation und Unternehmenskommunikation • Wissenschafts- und Hochschulkommunikation • Evaluation und Wirkungsmessung

Team des Forschungsprojektes

Das Forschungsprojekt ist am IfKW der LMU angesiedelt. Insgesamt arbeiten 4 Mitarbeiter:innen daran.

Prof. Dr. Sophia Charlotte Volk

Professorin

Strat. Kommunikation und Unternehmenskommunikation • Wissenschafts- und Hochschulkommunikation • Evaluation und Wirkungsmessung

Externe Partner

  • Prof. Dr. Swaran Sandhu, Hochschule der Medien, Stuttgart